Es ist der Auftakt zu einer unglaublich schrägen Reise in Aritz Morenos surrealer Komödie "Die obskuren Geschichten eines Zugreisenden": Der Psychiater Ángel Sanagustin spricht im Zug die Verlegerin Helga Pato an und erzählt aus seinem Leben und von seinem merkwürdigsten Patienten, einem Soldaten. Aus der zufälligen Begegnung der beiden Bahnfahrer entwickelt sich eine Serie von abstrusen Ereignissen. Morenos Komödie ist der Auftakt der 68. Filmkunstwochen München mit mehr als 150 Filmen und 40 Filmgästen, unter anderem die Regiegrößen Marcus H. Rosenmüller und Caroline Link.
D ie obskuren Geschichten eines Zugreisenden , Preview, Mi. 5. Aug., 20.30 Uhr, Studio Isabella, Neureutherstraße 29, t 271 88 44, Filmkunstwochen München, Mi. 5. Aug. bis Mi. 26. Aug., www.filmkunstwochen-muenchen.de