Filmtipp des Tages:Am Rande des Wahnsinns

Der zeitgenössische Horrorfilm "Der Unsichtbare" handelt von dem Wissenschaftler Adrian, der eine gewaltvolle Beziehung mit der Protagonistin Cecilia führt

"Niemand sieht ihn kommen, niemand sieht ihn gehen." Die Passage stammt aus dem Film "Der Unsichtbare" von 1933. Der Regisseur James Whale schuf damit neben Frankenstein ein weiteres Monster der Filmgeschichte. Inspiriert von diesem Klassiker, kommt nun die Neuinterpretation von Leigh Whannell in die Kinos. Der zeitgenössische Horrorfilm "Der Unsichtbare" handelt von dem Wissenschaftler Adrian, der eine gewaltvolle Beziehung mit der Protagonistin Cecilia (Elisabeth Moss) führt. Als sie untertaucht, wird Adrians Suizid bekannt. Sie soll den Großteil seines Vermögens erben. Cecilia glaubt, dass sein Tod nur inszeniert sei, denn tödliche Zufälle erschüttern ihre Mitmenschen. Aber wie beweist man, dass man vom Unsichtbaren gejagt wird?

Der Unsichtbare , Regie: Leigh Whannell, läuft in mehreren Kinos, siehe Liste

© SZ vom 27.02.2020 / ALRE - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: