Das Forum Links präsentiert in der Reihe "Der politische Film" das Biografie-Drama "Vatersland". Eine Kiste alter Familienfotos katapultiert die Filmemacherin Marie in ihre verdruckste Nachkriegskindheit, in der ihre Mutter starb und das Patriarchat mit all seinen Schikanen in voller Blüte stand. Anhand privater Aufnahmen verarbeitet Regisseurin Petra Seeger das eigene, wenig freudige Heranwachsen mit ihrem autoritären und emotional inkompetenten Vater. Vor dem Film gibt es eine kurze Einführung, danach die Möglichkeit einer Besprechung.
Vatersland, Donnerstag, 9. März, 20 Uhr, Kinocafé Taufkirchen.
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