Die ersten waren im August gekommen - nur für den Rest der Sommerferien, wie es damals hieß. Die letzten sind dann aber erst Ende März aus ihrer improvisierten Unterkunft ausgezogen. Ein gutes halbes Jahr lang waren im ersten Stock der Freizeitstätte Fideliopark bis zu 28 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge untergebracht. Jetzt wurden sie auf echte Jugendhilfeeinrichtungen verteilt, das Notquartier ist aufgelöst. Die Räume stehen nach der Renovierung wieder für die offene Kinder- und Jugendarbeit zur Verfügung, wie der Kreisjugendring München-Stadt mitteilt.
Englschalking:Flüchtlinge verlassen die Freizeitstätte
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