Comicfestival in München:Zeitgemäß, differenziert und selbstkritisch

Zwölf Zeichner zeigen beim Comicfestival in der Gallerie Kösk im Westend, wie sie die Stadt sehen.

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(Foto: N/A)

München Hauptbahnhof: Paul Rietzl beschäftigt das Ankommen in einer fremden Stadt.

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(Foto: N/A)

Unter den Brücken: Uli Oesterle setzt sich mit dem Leben seines Vaters auseinander.

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(Foto: N/A)

Verbaute Lücken: Die Spielplätze ihrer Kindheit macht Barbara Yelin in ihren Zeichnungen zum Thema.

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(Foto: N/A)

Inspiriert vom Promenadeplatz: Ludmilla Bartscht lässt Michael Jacksons Affen Bubbles zum Sprecher der Underdogs werden.

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(Foto: N/A)

Wir sind der Wandel: Frei, assoziativ und mit vielen Einzelbildern arbeitet Isabelle Krötsch an einem philosophischen Thema.

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(Foto: N/A)

Von Baustellen: Claudia Lieb zeichnet das Vermächtnis des Fotografen Georg Pettendorfer nach.

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(Foto: N/A)

In die Taxifahrerszene: Frank Schmolke nutzt den Workshop als Abstecher weg vom eigenen Ateliertisch in eine inspirierende Gemeinschaft.

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(Foto: N/A)

Geduldet: Bine Mayer will die Ohnmacht von Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung darstellen.

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(Foto: N/A)

Angekommen: Die Chinesin Yi Luos zeichnet in ihrer Geschichte nach, wie Deutschland auch dank ihres Jobs in einer Sushi-Bar zur Heimat wurde.

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(Foto: N/A)

Zurück in die Vergangenheit: In ihren Erinnerungen an ihre Grundschulzeit thematisiert Katharina Netolitzkys die Sprachlosigkeit.

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(Foto: N/A)

Das Treiben in der Stadt: Ronja Paffrath hat kleine Episoden auf dem Salvatorplatz nachgezeichnet.

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(Foto: Juno Pilgram)

Eine Begegnung: Was einen afrikanischen und einen Münchner Jungen trennt und was die beiden verbindet, zeigt Juno Pilgram in ihrem Comic.

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