Bogenhausen:Dreieinigkeit und Heilig Blut

Wie und warum sowohl die katholische als auch die evangelische Kirche nach dem Zweiten Weltkrieg in Bogenhausen neue Gotteshäuser errichteten und wie man damals in dem Viertel wohnte, erzählt am Freitag, 17. Mai, Sibylle Reinicke bei einem eineinhalbstündigem Stadtspaziergang. Unter dem Titel "Bangen, Bauen, Beten - Altbogenhausen 1930: Menschen und Kirchen, Dreieinigkeit und Heilig Blut" greift sie ein wenig bekanntes, aber spannendes Kapitel der Münchner Stadtgeschichte auf. Treffpunkt zu der Veranstaltung des Vereins Nordostkultur ist um 14 Uhr in Bogenhausen an der Dreieinigkeitskirche, Wehrlestraße 8. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Teilnahme kostet für Nichtmitglieder fünf Euro.

© SZ vom 15.05.2019 / past - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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