Bogenhausen:Auf den Spuren von Sankt Emmeram

Die Lebensgeschichte des heiligen Emmeram hat um München einige ihrer letzten Stationen genommen. Um zu zeigen, wer dieser Heilige war und warum sein Leben ein so grausames Ende nahm, veranstaltet der Nordostkultur-Verein am Freitag, 21. September, eine Radtour zu den wichtigsten Orten seines Leidensweges. Dazu gehören das Isarufer in Oberföhring, von wo er vermutlich nach Regensburg verschifft wurde, und die Sankt-Emmeramskapelle in Feldkirchen, wo er der Überlieferung nach starb. Wer sich noch fit genug fühlt, fährt danach mit nach Kleinhelfendorf, wo der heilige Emmeram gemartert wurde. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Trafogebäude der Tram-Endhaltestelle Sankt Emmeram.

© SZ vom 20.09.2018 / ebut - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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