Afrika-Tag:Die Straßenkinder von Maputo

"Das größte Problem in der Welt ist Armut in Verbindung mit fehlender Bildung. Wir müssen dafür sorgen, dass Bildung alle erreicht." Von diesem Aufrufs Nelson Mandelas hat sich eine Projektgruppe des Studiengangs Interkulturelle Kommunikation und Moderation der Hochschule für Angewandte Sprachen München inspirieren lassen. Die zehn Studierenden wollen auf die Bedeutung von Bildungsprojekten für Kinder in Afrika aufmerksam machen. Am Freitag, 20. Januar, laden sie nun zu einem Afrika-Abend ein, die Einnahmen und Spenden sollen einem Bildungsprojekt von Terre des hommes für Straßenkinder in Maputo, der Hauptstadt von Mosambik, zu Gute kommen. Beginn ist um 19 Uhr im Foyer und Audimax des Sprachen- und Dolmetscher- Instituts München (SDI) an der Baierbrunner Straße 28. Der Einlass ist um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos. Zu sehen ist die Ausstellung "Children of Lesotho" und "Africa Black and White" des preisgekrönten Fotografen Fabian Berg. Jant Bi, eine Trommlergruppe, tritt ebenfalls auf. Es gibt eine Tombola und afrikanische Speisen für die Besucher. Foto: Fabina Berg, oh

© SZ vom 19.01.2017 / sz - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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