Zwei Frauen haben sich verlaufen in Ressentiments, nun werden sie mit Dreck beworfen. So lässt sich grob zusammenfassen, was die Jung-Politikerin Sarah-Lee Heinrich mit der Alt-Literaturkritikerin Elke Heidenreich verbindet. Es ist eine Geschichte von Ignoranz, aber auch von Gehässigkeiten, die ihresgleichen suchen.
Rassismus:Die Irrwege der Elke Heidenreich
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Sie hat sich einen Namen als geachtete Literaturkritikerin gemacht. Nun hat Elke Heidenreich in der Debatte um die Grüne-Jugend-Sprecherin Sarah-Lee Heinrich Stellung bezogen - und sich dabei hoffnungslos in eigenen Vorurteilen verlaufen.
Kommentar von Constanze von Bullion
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