In deutschen Medien dürfen die Kinder der Moderatorin von Germany's Next Topmodel, Heidi Klum , nicht ungepixelt gezeigt werden. Wer dies nicht respektiert, muss zahlen. Das bekommt nun die mittlerweile eingestellte Gossip-Zeitschrift Chatter zu spüren.
Eine Verlagssprecherin bestätigt, dass zwischen Chatter und Klum eine einvernehmliche Lösung gefunden wurde. Das Haus Burda zahle "eine fünfstellige Summe".
Auf dem Titel der Ausgabe 37 rätselte Chefredakteur Robert Pölzer : "Wer ist wirklich der Vater der kleinen Leni?" und veröffentlichte dazu mehrere Fotos mit Klein-Leni. Die Schreiben von Klums Anwälten an den neu gegründeten Verlag in Offenburg, der Entertainment Magazine Division, eine 100-prozentige Tochter von Hubert Burda Media, trudelten schon umgehend ins Haus. Gerüchte, nach denen Klum folglich ihren Auftritt bei der "Bambi-Verleihung" hätte, haben sich nicht bestätigt.
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