Radio-Feature "Das Gedächtnis der Migrationsgesellschaft":Der blinde Fleck

Lesezeit: 1 min

Illustration: Stefan Dimitrov (Foto: SZ)

Bislang gibt es in Deutschland kein Museum, das die Geschichte der vielen Millionen Migranten erzählt. Manuel Gogos trifft Menschen, die das dringend ändern wollen.

Von Stefan Fischer

Rund 150 000 Objekte lagern in einem Depot in der obersten Etage des Bezirksrathauses Köln-Ehrenfeld - die Sammlung existiert also bereits. Aber nach wie vor kein Ort, an dem sie auch präsentiert werden könnte. Seit Jahrzehnten kämpfen in Deutschland Menschen um ein Museum, das die Geschichte(n) der Migration erzählt und dokumentiert, namentlich der 1990 von Einwanderern gegründete Verein DOMiD, das Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland.

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