Wie kann man Zehntausende Menschen vergessen? Wie kann man über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks eine Debatte führen, ohne die Mitarbeitenden zu fragen? Bei ARD, ZDF und Deutschlandradio arbeiten - wie bei Zeitungen und Zeitschriften, Privatradios oder TV-Sendern - viele Menschen, fest angestellt oder in freier Mitarbeit. Sie tragen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, engagieren sich für Dokumentationen, Personalentwicklung und Sendemasten. Und sie werfen sich sogar auf Partys für den solidarfinanzierten Rundfunk in die Bresche - in Gesprächen, die der Feierlaune nur selten zuträglich sind. Nur wird es immer schwerer, beim Bier für unser System einzustehen.
Reform der Öffentlich-Rechtlichen:Wir sind die Revolution
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Buhrow, Brosda - fehlt da nicht wer? Fragt doch die Mitarbeiter, wie sich ARD und ZDF verändern können. Ein paar Vorschläge aus dem Maschinenraum.
Gastbeitrag von Björn Staschen
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