Eurovision Song Contest: 1. Halbfinale:Nur Bild, kein Ton. Wir kommen schon

Beim ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest gab es viel fürs Auge - und bisweilen wenig zu hören. Die Bilderfreude.

Christina Maria Berr

1 / 14
(Foto: Getty Images)

Knalleffekte und ein großes Rührstück: Beim ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest gab es viel fürs Auge - und für TV-Zuschauer bisweilen wegen einiger Technikprobleme wenig zu hören. Eine Bilderfreude. Hier stimmt Kati Wolf aus Ungarn ihre Fans aufs Voting ein.

2 / 14
(Foto: REUTERS)

Viel Kulisse für ein bisschen Boom Boom (so der Song-Titel): Emmy aus Armenien mischte ein toughes Thema mit weißen Highheels - und musste sich dann erst einmal in einen Boxhandschuh setzen. Einen Grund zur Finalteilnahme sahen die Zuschauer darin nicht.

3 / 14
(Foto: Getty Images)

Eine Dame räkelt sich im runden Käfig, die Herren singen dazu - trotz akrobatischer Leistungen der Dame - die türkische Delegation von Yüksek Sadakat kam nicht weiter.

4 / 14
(Foto: AFP)

Mehr Bühnenshow geht nicht? Immerhin, greller geht doch, befand die Truppe aus Serbien - und legte sich bei den Kostümen mächtig ins Zeug. Gemeinsam mit der Projektion auf der Rückseite der Bühne wirkte das Ganze wie ein Mittelding aus Retro und Testbild. Den Zuschauern gefiel es, das schrille Quartett um Sängerin Nina ist im Finale dabei.

5 / 14
(Foto: dapd)

Da entschied sich Sängerin Magdalena Tul aus Polen mit ihrem Team lieber für konsequent weiße Outfits. Weiß ist übrigens die beliebteste Farbe bei ESC-Kostümen überhaupt. Trotzdem dürfen sie nach diesem Auftritt wieder nach Hause fahren.

6 / 14
(Foto: REUTERS)

Und auch Aurela Gaçe aus Albanien trug die ESC-Modefarbe, leicht abgewandelt als champagner- oder cremefarben. So genau lässt sich das bei ESC-Beleuchtung nicht sagen. Und im Finale können wir das Kostüm der ausgeschiedenen Kandidatin leider auch nicht mehr betrachten.

7 / 14
(Foto: AFP)

Um diese These noch einmal zu bestätigen, hier ein weiteres Team in Weiß: Ell & Nikki aus Aserbaidschan, sie schafften es ins Finale - und treten somit gegen Lena in Black an.

8 / 14
(Foto: REUTERS)

Anna Rossinelli und Gefunkel - aus der Schweiz kam der perlende Beitrag, den wir uns im Finale noch einmal ansehen können. Vielleicht macht die Dame dann auch wieder ihre Augen auf.

9 / 14
(Foto: AFP)

Einen wahrlich eigenwilligen Auftritt legte die Gruppe aus Portugal hin - und kam nicht weiter. Aber das ist ohnehin nichts Neues für portugiesische Beiträge. Da machten auch Homens da Luta keine Ausnahme.

10 / 14
(Foto: AFP)

Kein Wunder, dass sich bei derartigen Beiträgen Anke Engelke (links) schon ihre Augen verdecken lassen muss. Oder lag's vielleicht doch an der Moderation von Kollege Stefan Raab selbst? Immerhin Judith Rakers machte gute Miene zum Spiel - gewandet in Weiß.

11 / 14
(Foto: Getty Images)

Und während wir diese Dame aus Litauen - Evelina Sašenko - am Samstag noch einmal genau beobachten können ...

12 / 14
(Foto: Getty Images)

... hat Daria Kinzer aus Kroatien die Düsseldorfer Bühne bereits endgültig verlassen.

13 / 14
(Foto: dapd)

Na, so ein Eurovision Song Contest ist eben nicht so einfach zu bewältigen. Den Moderatoren, immerhin, hilft manchmal ein Teleprompter über ihre Anlaufschwierigkeiten hinweg.

14 / 14
(Foto: dapd)

Aber vielleicht können ja Raab und Co wenigstens noch einmal ein bisschen üben. Denn für die Moderatoren geht das Spiel am Freitag weiter: Also tschüss, bis zum zweiten Halbfinale ...

© sueddeutsche.de - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: