Eigentlich hat ein Herzensbrecher wie Jonas Bergström es gar nicht verdient, so glücklich zu sein: Acht Jahre lang waren er und Madeleine von Schweden ein Paar - und dann, ein halbes Jahr nach der Verlobung, ließ der Jurist die Prinzessin einfach sitzen. Für eine norwegische Handballspielerin.
Immerhin: Die verlassene Prinzessin konnte sich der Sympathie ihrer Landsleute sicher sein. Das schwedische Volk, wegen der Hochzeit ihrer großen Schwester Victoria mit Daniel Westling im Hochzeitstaumel, war empört ob soviel Frechheit. Und war beruhigt, als im Dezember bekannt wurde, dass sich Madeleine in New York einen neuen Mann geangelt hat. Sogar einen aus wohlhabenden Kreisen: Chris O'Neill, erfolgreicher Banker.
Fast wäre der Ärger über Jonas Bergström verpufft. Doch nun hat der noch einen draufgelegt: Wie schwedische Zeitungen berichten, ist der 32-Jährige frisch verliebt. Nicht in irgendwen, sondern in Stephanie af Klercker - eine von Madeleines engsten Freundinnen.
Das schwedische Blatt Svensk Damtidning spekuliert, dass die frisch Verliebten schon länger miteinander turteln, laut der Zeitung Expressen besitzt Bergström schon einen eigenen Schlüssel zu af Klerckers Wohnung.
Das schwedische Königshaus dürfte doppelt froh sein über die Schlagzeilen. Jonas Bergström ist endültig Persona non grata - und König Carl Gustafs Affären interessieren dank dieser Ablenkung auch niemanden mehr.