VIP-Klick: Heidi Klum:"Ich flirte nicht"

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Heidi Klum schätzt ihre skandalfreie Ehe mit Seal. Deshalb zeigt die Moderatorin von "Germany's Next Topmodel" anderen Männern die kalte Schulter - schon aus Prinzip.

Heidi Klum hat ein Geheimrezept für ihre glückliche Ehe mit Seal: Sie zeigt anderen Männern die kalte Schulter. Wie die Moderatorin der Casting-Show "Germany's Next Topmodel" in einem Interview erklärte, fände sie es gegenüber ihrem Ehemann unangebracht, anderen Männern schöne Augen zu machen.

Skandalfreies Promipaar: Heidi Klum sorgt dafür, dass es so bleibt. (Foto: Foto: ddp)

"Ich flirte nicht. Es ist respektlos gegenüber meinem Mann", sagte die vierfache Mutter dem US-Magazin InStyle. "Ich bin sehr devot, und er ist es auch".

Als Zeichen ihrer Liebe erneuere das 36-jährige Model und der 46-jährige Sänger jährlich das Hochzeitsversprechen. Auch im Alltag mit ihren vier Kindern suchte das Promipaar immer wieder Momente der Zweisamkeit. "Wir sagen häufig kein Wort, aber schauen uns minutenlang in die Augen", sagte Klum.

In ihrem Job zeigt sich die Moderatorin nicht ganz so emotional: Wie der Spiegel Anfang Januar berichtete, warf Klum ihren Mit-Juroren Peyman Amin aus der Sendung - offenbar will ProSieben einen neuen Anlauf mit dem Modefotografen Kristian Schuller und Marketing-Agent Qualid Ladraa versuchen.

In Medienkreisen wird vermutet, Kollege Amin sei der "GNTM"-Chefin zu beliebt geworden. Immer wieder kursieren Gerüchte, dass Klum keine weiteren Sympathieträger neben sich dulde und dass aus diesem Grund bereits die Juroren Rolf Scheider und Bruce Darnell die Jury verlassen mussten.

Amin, der von Anfang an bei der ProSieben-Show dabei war, wirkte überrascht: "Ich hätte es galanter gefunden, wenn Heidi das Gespräch mit mir gesucht oder ich von ihr selbst erfahren hätte, dass sie mich nicht mehr in ihrer Sendung sieht", kommentierte der gebürtige Iraner seinen Rauswurf. "Ich muss zugeben, dass es mich überrascht hat, da sie - soweit ich von ihr weiß - mit meiner Arbeit zufrieden war." Darüber hinaus habe ProSieben ihn vergangenes Jahr für die folgenden Staffeln vertraglich verpflichtet und ihn auch weiterhin "unbedingt dabei haben" wollen.

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