Sankt Peter-Ording:Badeorte im Dauerkampf gegen Strand-Müll

St. Peter-Ording (dpa/lno) - Schleswig-Holsteins Badeorte sind im Dauerkampf gegen Strand-Müll. In St. Peter-Ording im Kreis Nordfriesland fährt in der Saison jeden Morgen ein Trecker mit angehängtem Rechen über den Strand, um Müll einzusammeln. Wenn nach Großveranstaltungen gründlicher saubergemacht werden muss, holt die Tourismuszentrale ihren 70 000 Euro teuren "Strandstaubsauger" aus der Halle: Die Maschine kann in einer Stunde eine Fläche von vier Fußballfeldern bis zu 30 Zentimeter tief von Zigarettenkippen, Scherben, Kronkorken und anderem Müll befreien. 2015 wurden nach Angaben der Tourismus-Zentrale insgesamt rund 1800 Kubikmeter Strandmüll gesammelt. Das ist Ladung für mehr als 20 Sattelzüge. Aktuellere Zahlen lagen laut Tourismus-Zentrale nicht vor.

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St. Peter-Ording (dpa/lno) - Schleswig-Holsteins Badeorte sind im Dauerkampf gegen Strand-Müll. In St. Peter-Ording im Kreis Nordfriesland fährt in der Saison jeden Morgen ein Trecker mit angehängtem Rechen über den Strand, um Müll einzusammeln. Wenn nach Großveranstaltungen gründlicher saubergemacht werden muss, holt die Tourismuszentrale ihren 70 000 Euro teuren „Strandstaubsauger“ aus der Halle: Die Maschine kann in einer Stunde eine Fläche von vier Fußballfeldern bis zu 30 Zentimeter tief von Zigarettenkippen, Scherben, Kronkorken und anderem Müll befreien. 2015 wurden nach Angaben der Tourismus-Zentrale insgesamt rund 1800 Kubikmeter Strandmüll gesammelt. Das ist Ladung für mehr als 20 Sattelzüge. Aktuellere Zahlen lagen laut Tourismus-Zentrale nicht vor.

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