Wagenfeld:Känguru „Eddy“ weiterhin auf der Flucht

Ströhen (dpa/lni) - Das vor drei Wochen ausgebüxte Känguru "Eddy" lässt sich auch weiterhin nicht einfangen. "Es zieht ihn nicht nach Hause", sagte der Leiter des Naturtierparks Ströhen, Nils Ismer, am Dienstag. Er finde zurzeit genug Nahrung in der Umgebung. Das vierjährige Bennettkänguru war Ende Juli nach einem Gewitter aus dem Tierpark im Kreis Diepholz ausgebüxt, nachdem Äste auf den Zaun des Geheges gestürzt waren. Es wurde in den vergangenen Wochen mehrfach gesichtet, nach Angaben von Ismer konnte "Eddy" jedoch noch nicht eingefangen werden. Jedes Mal, wenn Tierparkmitarbeiter nach Hinweisen an den genannten Aufenthaltsort des Tieres kamen, war "Eddy" schon wieder davon gehüpft. "Er ist sehr schnell und kann sich in der Umgebung gut verstecken", sagte Ismer.

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Ströhen (dpa/lni) - Das vor drei Wochen ausgebüxte Känguru „Eddy“ lässt sich auch weiterhin nicht einfangen. „Es zieht ihn nicht nach Hause“, sagte der Leiter des Naturtierparks Ströhen, Nils Ismer, am Dienstag. Er finde zurzeit genug Nahrung in der Umgebung. Das vierjährige Bennettkänguru war Ende Juli nach einem Gewitter aus dem Tierpark im Kreis Diepholz ausgebüxt, nachdem Äste auf den Zaun des Geheges gestürzt waren. Es wurde in den vergangenen Wochen mehrfach gesichtet, nach Angaben von Ismer konnte „Eddy“ jedoch noch nicht eingefangen werden. Jedes Mal, wenn Tierparkmitarbeiter nach Hinweisen an den genannten Aufenthaltsort des Tieres kamen, war „Eddy“ schon wieder davon gehüpft. „Er ist sehr schnell und kann sich in der Umgebung gut verstecken“, sagte Ismer.

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