Leinefelde-Worbis:Bärenpark am Limit: „Immer mehr Anfragen“

Worbis (dpa/th) - Der Alternative Bärenpark in Worbis sieht sich mit Platzproblemen konfrontiert. Immer häufiger werde der Park mit seinen naturnahen Gehegen für die Unterbringung verschiedener Wildtiere aus schlechter Haltung angefragt, sagte der Geschäftsführer der Stiftung hinter dem Bärenpark, Rüdiger Schmiedel. "Wir sind an der Kapazitätsgrenze angekommen." Der bis auf Eintrittsgelder rein durch Spenden finanzierte Park hat in der Vergangenheit etwa schon Zirkusbären oder andere ehemalige Zootiere aufgenommen.

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Worbis (dpa/th) - Der Alternative Bärenpark in Worbis sieht sich mit Platzproblemen konfrontiert. Immer häufiger werde der Park mit seinen naturnahen Gehegen für die Unterbringung verschiedener Wildtiere aus schlechter Haltung angefragt, sagte der Geschäftsführer der Stiftung hinter dem Bärenpark, Rüdiger Schmiedel. „Wir sind an der Kapazitätsgrenze angekommen.“ Der bis auf Eintrittsgelder rein durch Spenden finanzierte Park hat in der Vergangenheit etwa schon Zirkusbären oder andere ehemalige Zootiere aufgenommen.

Kurz vor der Fertigstellung steht eine vom Land finanzierte, neue 1,5 Hektar große Auffangstation für verletzte Wildtiere. Dort könnten auch die verbliebenen Ohrdrufer Wolf-Hund-Hybride ein neues Zuhause finden - sollten sie noch lebend gefangen werden.

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