Großenbrode:Marderhund aus Seenot gerettet

Großenbrode (dpa/lno) - Einen erschöpften Marderhund haben Seenotretter aus dem Ostseehafen von Großenbrode gefischt. Das entkräftete Pelztier hatte es am Mittwoch nicht mehr geschafft, wieder ans Ufer zurückzuschwimmen, wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Donnerstag mitteilte. Besatzungsmitglieder des Seenotrettungskreuzers "Bremen" hatten das Tier in der Nähe ihres Liegeplatzes entdeckt. Es schwamm Bordwände und Stege an, gelangte aber nicht aus eigener Kraft in Sicherheit. Schließlich setzten die Seenotretter das Tochterboot aus und holten das Tier mit einem Kescher aus dem Wasser. Nach einer Erholungspause an Land im Netz verschwand es im Unterholz.

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Großenbrode (dpa/lno) - Einen erschöpften Marderhund haben Seenotretter aus dem Ostseehafen von Großenbrode gefischt. Das entkräftete Pelztier hatte es am Mittwoch nicht mehr geschafft, wieder ans Ufer zurückzuschwimmen, wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Donnerstag mitteilte. Besatzungsmitglieder des Seenotrettungskreuzers „Bremen“ hatten das Tier in der Nähe ihres Liegeplatzes entdeckt. Es schwamm Bordwände und Stege an, gelangte aber nicht aus eigener Kraft in Sicherheit. Schließlich setzten die Seenotretter das Tochterboot aus und holten das Tier mit einem Kescher aus dem Wasser. Nach einer Erholungspause an Land im Netz verschwand es im Unterholz.

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