Berlin:Ein bisschen Wien in Berlin: „Ohne di' da geht's halt net“

Berlin (dpa) - Wer in Berlin ein bisschen Wien spielen möchte, kann natürlich in zahlreichen Lokalen passable Wiener Schnitzel essen oder in Cafés Sacher-Torte naschen. Jetzt aber bekommt die deutsche Hauptstadt noch mehr Wiengefühl und Schmäh. Nach Musikabenden wie dem Nachkriegsschlagerprogramm "Servus Peter - Oh là là Mireille" (mit liebevoller Peter-Alexander- und Mireille-Mathieu-Parodie) laden die Verwandlungskünstler Ursli & Toni Pfister - eigentlich das Männerpaar Christoph Marti und Tobias Bonn - zum Heurigen ein.

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Berlin (dpa) - Wer in Berlin ein bisschen Wien spielen möchte, kann natürlich in zahlreichen Lokalen passable Wiener Schnitzel essen oder in Cafés Sacher-Torte naschen. Jetzt aber bekommt die deutsche Hauptstadt noch mehr Wiengefühl und Schmäh. Nach Musikabenden wie dem Nachkriegsschlagerprogramm „Servus Peter - Oh là là Mireille“ (mit liebevoller Peter-Alexander- und Mireille-Mathieu-Parodie) laden die Verwandlungskünstler Ursli & Toni Pfister - eigentlich das Männerpaar Christoph Marti und Tobias Bonn - zum Heurigen ein.

Im Kleinkunstzelt „Bar jeder Vernunft“ in Berlin-Wilmersdorf spielen die beiden ab 18. Oktober (Premiere) das Ehepaar Hilde und Richard Czapek, ein österreichisches Idealpaar, „das trinkfest Seelenschmalz mit Singschmelz verbindet“, wie es in der Ankündigung des Wienerlied-Programms „Ohne di' da geht's halt net“ heißt. Darin geht es natürlich ganz wienerisch darum, dass früher alles besser war, stets der Tod droht und erstmal ein Wein getrunken werden muss.

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