Soziales:Länger arbeiten: Künftiger DGB-Chef will mehr Flexibilität bei Renteneintritt

Berlin - Der designierte Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Reiner Hoffmann, setzt sich für mehr Flexibilität beim Renteneintrittsalter ein. Er sei nicht dagegen, dass die Menschen länger arbeiteten, wenn sie wollten, und er sei auch nicht für Frühverrentung, sagte er der "Welt am Sonntag". Gemeinsam mit den Arbeitgebern will Hoffmann nach seiner Wahl zum DGB-Chef im Mai eine neue Strategie für längere Lebensarbeitszeiten erarbeiten. Es müsse unter anderem mehr in vernünftige Arbeitsbedingungen und die Gesundheit der Mitarbeiter investiert werden, so der Gewerkschafter.

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Berlin - Der designierte Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Reiner Hoffmann, setzt sich für mehr Flexibilität beim Renteneintrittsalter ein. Er sei nicht dagegen, dass die Menschen länger arbeiteten, wenn sie wollten, und er sei auch nicht für Frühverrentung, sagte er der „Welt am Sonntag“. Gemeinsam mit den Arbeitgebern will Hoffmann nach seiner Wahl zum DGB-Chef im Mai eine neue Strategie für längere Lebensarbeitszeiten erarbeiten. Es müsse unter anderem mehr in vernünftige Arbeitsbedingungen und die Gesundheit der Mitarbeiter investiert werden, so der Gewerkschafter.

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