Leute:John Grisham: Rassismus ist in USA sehr lebendig

München (dpa) - John Grisham glaubt, dass Rassismus in der amerikanischen Gesellschaft noch ein große Rolle spielt. "Ja, der Rassismus ist außerordentlich lebendig, und das sagt ein Weißer", sagte der Bestsellerautor der "Süddeutschen Zeitung". Eine Mitschuld gab Grisham US-Präsident Donald Trump. Er habe Rassisten und andere Hass-Gruppen ermutigt, lauter zu werden. In Charlottesville hatten am 12. August nationalistische und ultrarechte Gruppen gegen die Entfernung einer Statue des Sklavenhalters Robert E. Lee protestiert. Eine Frau starb, als ein mutmaßlich Rechtsradikaler sein Auto in eine Gruppe von Gegendemonstranten steuerte.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

München (dpa) - John Grisham glaubt, dass Rassismus in der amerikanischen Gesellschaft noch ein große Rolle spielt. „Ja, der Rassismus ist außerordentlich lebendig, und das sagt ein Weißer“, sagte der Bestsellerautor der „Süddeutschen Zeitung“. Eine Mitschuld gab Grisham US-Präsident Donald Trump. Er habe Rassisten und andere Hass-Gruppen ermutigt, lauter zu werden. In Charlottesville hatten am 12. August nationalistische und ultrarechte Gruppen gegen die Entfernung einer Statue des Sklavenhalters Robert E. Lee protestiert. Eine Frau starb, als ein mutmaßlich Rechtsradikaler sein Auto in eine Gruppe von Gegendemonstranten steuerte.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: