Leserdiskussion:Wie müsste eine Reform der Kinder- und Jugendhilfe aussehen?

Eine Inobhutnahme ist der "stärkste Eingriff gegen das Elternrecht" und traumatisierende Trennungen sind kontraproduktiv. (Foto: Fabian Strauch/dpa)

Die Zahl der Alleinerziehenden, die von ihrem Nachwuchs getrennt werden, ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Die Begründung für die Inobhutnahme lautet häufig: Die "symbiotische" Beziehung der Mutter zu ihrem Kind schade dessen Wohl.

Wie Sie sich zur Diskussion anmelden können und welche Regeln gelten, erfahren Sie hier.

  • Kommentar: Eine Inobhutnahme darf kein zufälliges Schicksal sein

Haben Sie Themenanregungen oder Feedback? Mailen Sie an debatte@sz.de oder twittern Sie an @SZ. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier.

© SZ.de/mkam - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: