Katzen-Ausstellung in Russland:Die Kunst, aus der Katze einen Zombie zu machen

Verspielte Schmusekatzen sehen anders aus: In Russland wurden gerade extravagante Stubentiger gekürt. Und die sind oft alles andere als süß.

Bildern.

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(Foto: REUTERS)

Verspielte Schmusekatzen sehen anders aus: In Russland wurden gerade extravagante Stubentiger gekürt. Und die sind oft alles andere als süß. In Bildern. Karl Lagerfeld wäre wohl neidisch auf diese Kopfbedeckung: Bei der Tier-Ausstellung im russischen Stawropol sind keine verschmusten Kätzchen unterwegs. Diese Sphynx-Katze wurde mit Leder-Ohrwärmern fast fetischartig verkleidet, ...

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... während dieses Exemplar ihre mopsartigen Gesichtsfalten einfach für sich wirken lässt. Aber Kunst muss ja auch nicht immer schön sein.

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Bei dieser Britisch Kurzhaar hat Frauchen wohl vergessen, dass die Schiedsrichter die Katzen bewerten, nicht deren Futter. Die Maus mit ihren knallbunten Strähnchen stiehlt dem grauen Stubentiger jedenfalls die Show.

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Diese Katzenbesitzerin legt da schon mehr Wert auf Effekte: Ihr Haustier steckt in einem pompösen, glitzernden Zaren-Kostüm samt Pelzmütze. Bewegen kann sich die Katze darin zwar nicht mehr, darum geht es aber bei diesem Wettbewerb auch gar nicht.

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Kunst oder Zufall - diese Orientalisch Kurzhaar wirkt in ihrem rot beleuchteten Käfig wie eine lebende Installation, ...

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... während diese Schottische Faltohrkatze (Scottish Fold) wohl nur zum Spaß mit dem Gitter ihres Käfigs spielt. Wie unprofessionell.

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Diese Perserkatze wollte von dem Durcheinander der Schönheitskonkurrenz gar nichts wissen. In seinem Käfig ist das edle Tier einfach eingeschlafen.

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