Gesellschaft:Giffey will Freiwilligen mehr Geld geben

Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Franziska Giffey möchte junge Leute aus finanzschwachen Elternhäusern besser bezahlen, wenn sie sich in Freiwilligendiensten engagieren. "Wir prüfen, ob wir denen finanziell unter die Arme greifen können, die sonst nicht teilnehmen könnten", sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke- Mediengruppe. Teilnehmer von Freiwilligendiensten bekommen derzeit in der Regel nur ein Taschengeld von bis zu 390 Euro pro Monat. Deswegen könnten sich das derzeit vorwiegend junge Menschen aus gut situierten Elternhäusern leisten, erklärte Giffey.

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Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Franziska Giffey möchte junge Leute aus finanzschwachen Elternhäusern besser bezahlen, wenn sie sich in Freiwilligendiensten engagieren. „Wir prüfen, ob wir denen finanziell unter die Arme greifen können, die sonst nicht teilnehmen könnten“, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke- Mediengruppe. Teilnehmer von Freiwilligendiensten bekommen derzeit in der Regel nur ein Taschengeld von bis zu 390 Euro pro Monat. Deswegen könnten sich das derzeit vorwiegend junge Menschen aus gut situierten Elternhäusern leisten, erklärte Giffey.

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