Freizeit:Weltmeister rasen in Kitebuggys auf Borkum um die Wette

Borkum (dpa) - Mit schnellen Läufen auf einem kilometerweiten Strand ist erstmals auf der Insel Borkum die Kitebuggy-Weltmeisterschaft ausgetragen worden. Neuer Weltmeister ist der Deutsche Florian Kerker. Er setzte sich nach Angaben der Organisatoren vom Samstag vor dem Belgier David van Boven und seinem deutschen Landsmann Bastian Bischoff durch. Bei den Frauen lag die Französin Olivia Hegron auf Rang eins, vor den beiden Deutschen Annika Basner und Melina Hötzsch. In der Mannschaftswertung kam Deutschland auf Platz eins, vor Frankreich und den Niederlanden.

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Borkum (dpa) - Mit schnellen Läufen auf einem kilometerweiten Strand ist erstmals auf der Insel Borkum die Kitebuggy-Weltmeisterschaft ausgetragen worden. Neuer Weltmeister ist der Deutsche Florian Kerker. Er setzte sich nach Angaben der Organisatoren vom Samstag vor dem Belgier David van Boven und seinem deutschen Landsmann Bastian Bischoff durch. Bei den Frauen lag die Französin Olivia Hegron auf Rang eins, vor den beiden Deutschen Annika Basner und Melina Hötzsch. In der Mannschaftswertung kam Deutschland auf Platz eins, vor Frankreich und den Niederlanden.

Bei guten Windverhältnissen waren seit Mittwoch fast 40 Männer und Frauen aus verschiedenen europäischen Ländern um die Wette gefahren. Dabei ließen sich die Athleten auf ihren dreirädrigen Sportgeräten von großen Lenkdrachen ziehen. Kitebuggyfahren hat sich seit den 1990er-Jahren zur beliebten Trendsportart entwickelt. Die Buggys gehören besonders an den Stränden von Borkum und St.-Peter-Ording fast schon zum gewohnten Bild. Die Nordseeinsel Borkum bietet mit ihrem weitläufigen Strand sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen und Profis perfekte Bedingungen. Am Samstag selbst waren wegen Windstille keine Rennen mehr möglich, die Weltmeister wurden daher aufgrund der zuvor gefahrenen Werte ermittelt.

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