Höchenschwand:Leuchtturm und Schmetterling im Strohskulpturen-Wettbewerb

Höchenschwand (dpa/lsw) - Ein Grammophon, Benjamin Blümchen, ein Schmetterling - und alles aus Stroh. Bei einem Wettbewerb in Höchenschwand (Kreis Waldshut) sind bis zum 15. Oktober 2017 mindestens lebensgroße Strohskulpturen zu sehen. "Handwerkliches Geschick ist genauso wichtig wie die akribische Kleinarbeit", erklären die Organisatoren auf der Homepage, "zum Beispiel Weben oder Flechten von Stroh, um die Figuren in Größe, Pracht und der grandiosen Erscheinung erstrahlen zu lassen". Auch ein riesiger Bär und ein überdimensionaler Schmetterling sind zu sehen.

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Höchenschwand (dpa/lsw) - Ein Grammophon, Benjamin Blümchen, ein Schmetterling - und alles aus Stroh. Bei einem Wettbewerb in Höchenschwand (Kreis Waldshut) sind bis zum 15. Oktober 2017 mindestens lebensgroße Strohskulpturen zu sehen. „Handwerkliches Geschick ist genauso wichtig wie die akribische Kleinarbeit“, erklären die Organisatoren auf der Homepage, „zum Beispiel Weben oder Flechten von Stroh, um die Figuren in Größe, Pracht und der grandiosen Erscheinung erstrahlen zu lassen“. Auch ein riesiger Bär und ein überdimensionaler Schmetterling sind zu sehen.

Der Wettbewerb im Südschwarzwald findet alle zwei Jahre statt. Die Figuren können täglich kostenlos auf einer großen Wiese besichtigt werden. Besucher können sich mit einer Stimmkarte an der Bewertung der Skulpturen beteiligen.

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