Halle (Saale):150 Mutige beim Neujahrsschwimmen im Heidesee

Halle (dpa/sa) - 150 Hartgesottene haben sich am Samstag beim Neujahrsschwimmen in die kalten Fluten des Heidesees in Halle gestürzt. "Wohl wegen der milden Temperaturen haben sich mehr Leute getraut als im letzten Jahr", sagte Badbetreiber Matthias Nobel. Luft und Wasser hätten fünf Grad gehabt. Vor einem Jahr waren drei Grad im Wasser und frostige minus sechs Grad in der Luft gemessen worden - 84 Teilnehmer hatte Nobel da gezählt. Viele der Teilnehmer seien am Samstag wiedergekommen und hätten weitere Mutige mitgebracht. Bis zu 80 Jahre alt seien die Eisbader gewesen. Und die jüngste Teilnehmerin brachte Nobel selbst mit: seine 11-jährige Tochter. Rund um das Neujahresschwimmen wird im Heidebad jedes Jahr ein kleines Volksfest gefeiert.

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Halle (dpa/sa) - 150 Hartgesottene haben sich am Samstag beim Neujahrsschwimmen in die kalten Fluten des Heidesees in Halle gestürzt. „Wohl wegen der milden Temperaturen haben sich mehr Leute getraut als im letzten Jahr“, sagte Badbetreiber Matthias Nobel. Luft und Wasser hätten fünf Grad gehabt. Vor einem Jahr waren drei Grad im Wasser und frostige minus sechs Grad in der Luft gemessen worden - 84 Teilnehmer hatte Nobel da gezählt. Viele der Teilnehmer seien am Samstag wiedergekommen und hätten weitere Mutige mitgebracht. Bis zu 80 Jahre alt seien die Eisbader gewesen. Und die jüngste Teilnehmerin brachte Nobel selbst mit: seine 11-jährige Tochter. Rund um das Neujahresschwimmen wird im Heidebad jedes Jahr ein kleines Volksfest gefeiert.

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