Momentaufnahmen im Januar:Bilder des Tages

(Foto: Sachin Kumar/AFP)

Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt.

Von der SZ-Bildredaktion

(Foto: Gabriel Bouys/AFP)

Im Fokus: Giorgio Armani präsentiert auf der Mailänder Modewoche seine neue Kollektion "Puder" und setzt auf fließende Formen und Silhouetten sowie ein Farbkonzept in Make-up-Tönen.

(Foto: Christopher Furlong/Getty Images)

Historisches Reinemachen: Im Ballsaal des Blackpool Tower im englischen Blackpool beginnt das aufwendige jährliche Putzen der edwardianischen Kronleuchter.

(Foto: Icelandic Coast Guard/via Reuters)

Vulkanausbruch auf Island: Ein Helikopter befindet sich nahe einem ausgebrochenen Vulkan in Grindavík. Der Küstenort im Südwesten der Insel mit rund 4000 Einwohnern war bereits in der Nacht zum Sonntag evakuiert worden.

(Foto: Dibyangshu Sarkar/AFP)

Religiöse Waschung: Pilger nehmen ein heiliges Bad am Zusammen­fluss des Ganges und des Golfs von Bengalen in dichtem Nebel. Anlass ist die jährliche Gangasagar Mela im Rahmen des hinduis­tischen Fests Makar Sankranti auf Sagar Island, etwa 150 Kilometer südlich von Kalkutta in Indien.

(Foto: Santiago Mazzarovich/AFP)

Natürliches Wimmelbild: Seelöwen und Pelzrobben tummeln sich an der Küste eines Reservats in Cabo Polonio im Südosten Uruguays. Das abgelegene kleine Fischerdorf beherbergt eine der größten Seelöwenkolonien Südamerikas.

(Foto: Richard Bouhet/AFP)

Gefährliches Naturschauspiel: In der französischen Gemeinde La Possession auf der Insel Réunion im Indischen Ozean entwickeln sich diese Wolken am Sonntagabend zum Zyklon Belal, der nun mit heftigen Winden über die Region zieht.

(Foto: Sachin Kumar/AFP)

Feurige Wolken: In Patna Sahib im Nordosten Indiens wird der Geburtstag des zehnten und letzten menschlichen Gurus der Sikh, Guru Gobind Singh, mit Feuerspucken und Kampfkünsten gefeiert.

(Foto: Matthew Childs/Reuters)

Bei Sonnenaufgang: Hier sind Teleskope des Mullard Observatory in Cambridge für Radioastronomie zu sehen. Die Forschung an der britischen Eliteuniversität begann in den 1940er-Jahren. Die dort entwickelte Technik wurde im Zweiten Weltkriegs eingesetzt.

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