Historie:"Unsere Jungs sterben auch!"

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Das letzte Gefecht des 44th East Essex Regiment bei Gandamak, 1842. Heroisierendes Gemälde der britischen Niederlage von William Barnes Wollen, 1898. (Foto: All mauritius images/mauritius images / Science Sourc)

Die internationalen Truppen verlassen Afghanistan. Nicht zum ersten Mal scheitert eine Armee am Hindukusch.

Von Frank Nienhuysen

Etwas Zeit bleibt noch, um einen bewegenden Schluss zu inszenieren, ein metaphorisches Abschiedsfoto, das sich einprägen könnte für Jahrzehnte. Die USA und ihre Partner aus vielen Nationen verlassen Afghanistan, nach 20 Jahren Einsatz. Im Mai wurden die ersten Stars and Stripes von den Masten der Garnisonen gezogen, bis September soll der Abzug vollendet sein. Wer wird es sein, der letzte GI am Hindukusch?

Von Boris Gromow gibt es ein solches Bild. Zu Fuß und mit roten Blumen auf dem Arm geht der russische General bei Termes über die afghanisch-sowjetische Grenzbrücke, die "Brücke der Freundschaft". 1989: Gromow, der letzte sowjetische Soldat, der Afghanistan verlässt. Als wäre die Mission erfüllt. Das war sie aber nicht. Wie so oft, wenn fremde Mächte und Imperien sich über das zentralasiatische Land hermachten. Afghanistan, das ist über Jahrhunderte eine Geschichte von Widerstand und leidvollen Rückzügen.

Treffender als Gromows letzter Gang mit Blumen wirkt deshalb ein anderes Bild, das Wunden und Verluste in Afghanistan spiegelt. Das Ölgemälde von Elizabeth Thompson aus dem 19. Jahrhundert zeigt ein halb totes Pferd, das Haupt nach zehrendem Marsch erschöpft gesenkt. Auf dem Ross sitzt der verwundete britische Militärarzt William Brydon. Als Einziger seiner Truppe schleppte er sich 1842 nach verlorener Schlacht und winterlichem Todesritt zum britischen Stützpunkt nach Dschalalabad. Theodor Fontane hat darüber ein Gedicht geschrieben, "Trauerspiel von Afghanistan". Darin heißt es: "Mit dreizehntausend der Zug begann, Einer kam heim aus Afghanistan." (abgedruckt auf dieser Seite)

Das große Spiel der Mächte

Die mächtigen, schluchtenreichen Berge Zentralasiens und die Entschlossenheit ihrer Bewohner hatten schon für Alexander den Großen die Eroberung der Region in leidvolle Länge gezogen. Warum also zog es sie immer wieder dorthin, um dann doch wieder abzurücken, erfolglos zumeist: Briten, Russen, Amerikaner? Zunächst die Briten.

Die koloniale Großmacht rivalisierte im 19. Jahrhundert mit dem Russischen Zarenreich um die ganz großen Einflussgebiete in Zentral- und Vorderasien: The Great Game. Und Afghanistan lag mittendrin. Das Land grenzte an Britisch-Indien und war für London ein Schlüssel, um das selbstbewusste Russland vom verheißungsvollen Indischen Ozean fernzuhalten, wo die attraktiven See- und Handelswege verliefen. Russland, so fürchtete man im Britischen Empire, wolle sich nach Siegen auf dem Balkan und im Südkaukasus nun auch Indien nehmen. Die britisch-indische Armee nahm sich deshalb Afghanistan.

Im August 1839 marschierte sie in Kabul ein und installierte mit Pomp eine mitgebrachte arrogante Marionette auf dem Thron: Schah Schudscha. Die militärische Eroberung verlief schnell, der gestürzte Emir flüchtete, und ein mit den Briten befreundeter, privilegierter Teil der afghanischen Gesellschaft lernte das Golf-, Kricket- und Polospielen. Die anderen, und das waren deutlich mehr, begannen die Eroberer zu verwünschen.

Die afghanischen Stämme waren stolz, vor allem auf ihre Unabhängigkeit. Erst regte sich Misstrauen, dann Widerstand. Die Afghanen lehnten sich gegen die Fremden aus Europa auf. Es begann mit Überfällen und Straßenblockaden, dann wurden die Kämpfe intensiver, flächendeckender, ab dem Frühjahr 1841 war es ein offener Krieg: der erste anglo-afghanische.

Das letzte Gefecht in Eis und Schnee

Die britische Hybris, sich Land und Leute leichtfertig untertan zu machen, war atemberaubend. Vielleicht war es aber auch einfach naiv, sämtliche Vorräte an Munition und Lebensmitteln nicht in der Stadtfestung von Kabul oder nahebei auf ihrem Stützpunkt zu deponieren, sondern ein gutes Stück außerhalb des militärischen Hauptquartiers, wo sie kaum gesichert waren und zur leichten Beute von Aufständischen wurden. Im November 1841 eskalierte die Lage, sehr zu Ungunsten der Briten. Der Diplomat, Agent und Reiseschriftsteller Alexander Burnes und sein Bruder wurden beim Angriff eines Mobs auf ihr Haus ermordet; kurz darauf stürmte die aufgebrachte afghanische Bevölkerung das Versorgungsdepot der Besatzer, danach blieb den ausgehungerten britisch-indischen Soldaten samt Gefolge nur noch der Rückzug aus Kabul.

Einen Deal konnten sie noch aushandeln: freies Geleit bis ins 140 Kilometer entfernte Dschalalabad. Dort war ein britischer Militärstützpunkt. Doch damit hatten die Briten offensichtlich nicht gerechnet: Das Land blieb im Aufruhr, die versprochene Eskorte erschien nicht, dafür winterliche Kälte, die sie völlig schutzlos ließen, als sie im Januar 1842 auf dem unwirtlichen Weg über mehrere Pässe auch noch von einem Großaufgebot afghanischer Stammeskrieger angegriffen wurden. Beim Ort Gandamak kam es zur letzten Schlacht. Für das stolze Großbritannien wurde sie zu einem historischen Debakel seiner Militärgeschichte, verkörpert durch den einsamen Reiter Dr. Brydon.

Ein leichter Einmarsch und dann doch geschlagen in Afghanistan - es hätte eine Lehre sein können. "Der Krieg ist für sie ein erregendes Erlebnis und eine Abwechslung von der monotonen Erwerbsarbeit", schrieb Friedrich Engels einmal über die Afghanen. "Nur ihr unbezwinglicher Hass auf jede Herrschaft und ihre Vorliebe für persönliche Unabhängigkeit verhindern, dass sie eine mächtige Nation werden." Die Briten scheinen Engels allerdings nicht gelesen zu haben.

Mit Tee, Trompeten und Elefanten

Überheblichkeit und eine falsche Einschätzung der afghanischen Gesellschaft, die sich Besatzern und aufgezwungenen Kulturen nicht beugen wollte, wiederholten sich. Die Briten versuchten es ein weiteres Mal. Und wieder trieb sie die Rivalität mit Russland an den Hindukusch, der Kampf mit dem Zarenreich um Einfluss und Herrschaft über die Handelsströme.

Russland vergrößerte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sein Reich erheblich, als es in weiten Teilen Zentralasiens wichtige muslimische Khanate eroberte, in Afghanistans Nachbarschaft: Gebiete, die im heutigen Usbekistan, Kasachstan, Turkmenistan, Tadschikistan und Kirgisistan liegen. In London löste dies Schrecken aus. Russland war Afghanistan nicht nur geografisch nahe gekommen, es versuchte auch zu antichambrieren und über den afghanischen Emir Einfluss auszuüben. Mit Tee, Trompetenfanfaren und schmückenden Elefanten wurde die russische Gesandtschaft in Kabul vom Emir empfangen.

Ähnliche diplomatische Versuche der Briten waren erfolglos, und sie sahen keine Wahl. 1878 marschierten sie in Kabul ein. Aber das galt schon damals und auch später für Sowjets und US-Amerikaner: Kabul zu gewinnen bedeutet nicht, das Land zu kontrollieren, Clans und die Bevölkerung hinter sich zu bringen. Worum sich die Briten auch nicht sonderlich bemühten.

Dr. Watson in der Schlacht von Maiwand

Sie zwangen dem afghanischen Emir zwar einen Vertrag auf, in dem Afghanistan seine außenpolitische Souveränität verlor und ein britisches Protektorat akzeptierte - also auch auf enge Bande mit Russland verzichtete. Den Widerstand unterschätzten sie allerdings abermals. Dazu gehörte jene Eigenschaft afghanischer Stämme, die später auch der Sowjetunion zu schaffen machte: Wenn es eng wurde, schlossen sie sich gegen die fremden Herrscher zusammen und erklärten den Dschihad. Zu brutal führten sich damals die Briten unter ihrem General Roberts auf, pressten die Bauern wirtschaftlich aus und hängten täglich skrupellos Menschen.

Das rächte sich. Erst wurde bei einem Aufstand in Kabul ein britischer Gesandter umgebracht, dann - in der schauderhaften Schlacht von Maiwand, westlich von Kandahar - erlebte das Empire am 27. Juli 1880 eine weitere historische Tragödie. Seine Truppen wurden von afghanischen Kämpfern eingekesselt. Knapp tausend britische und indische Soldaten wurden getötet oder verwundet. Zu den wenigen Überlebenden gehörte der Regimentshund Bobbie. Er soll von Queen Victoria einen Orden bekommen haben. Das britische Drama inspirierte auch die Künstler des 19. Jahrhunderts, wie den Schriftsteller Arthur Conan Doyle. Er schickte Dr. Watson fiktiv in die Maiwandschlacht und ließ ihn mit einer Beinverletzung davonkommen.

Das Maiwand-Gemetzel war nicht das Ende der britischen Besatzung, aber ein Menetekel. Und ein Wendepunkt. Der Widerstand der Afghanen war zu groß, der Krieg für die Schatzmeister in London zu teuer geworden. Es gelang den Briten, mit dem neuen Emir Abdur Rahman Khan einen Kompromiss auszuhandeln: Sie behielten die Kontrolle über Afghanistans Außenpolitik - also keine Annäherung an Russland -, mussten aber ihre Truppen abziehen. Der englische Einfluss in Afghanistan war nun arg gestutzt. Nach einem weiteren Krieg 1919, den keiner gewinnen konnte, waren die britischen Ambitionen am Hindukusch endgültig erledigt. Afghanistan, bis dahin Protektorat, wurde unabhängig. 60 Jahre später marschierte die Sowjetarmee ein.

Die Briten waren aus dem Spiel, dafür konkurrierte Moskau nun mit den USA um Einfluss, beide besorgt wegen der wachsenden Islamisierung in der Region, auch in Iran. Washington hielt enge Kontakte mit Pakistan, die Sowjetunion weitete in Afghanistan ihren wirtschaftlichen und politischen Einfluss auf und setzte auf die afghanischen Kommunisten, die mitgeholfen hatten, 1973 den afghanischen König Zahir Schah zu stürzen. Bei einem Militärputsch 1978 schaffte es die kommunistische Volkspartei an die Macht, doch der Widerstand in Afghanistan wuchs derart an, dass der Volksaufstand in einen Bürgerkrieg mündete. Die Sowjetunion griff ein. Es war Weihnachten 1979.

Eine Antonow-Maschine nach der anderen landete in Kabul und Bagram, die Luftstreitkräfte setzten dort allein 7700 Elitesoldaten der Sowjetarmee ab. Im Norden rollten Panzerkolonnen über die gemeinsame Grenze. Die sowjetische Führung ging davon aus, es würde schon nicht so schwierig werden, Afghanistan zu kontrollieren. Ihre Truppen brachten Rundfunksender, Telegrafenamt und wichtige Verkehrswege in ihre Gewalt, und in Babrak Karmal setzte Moskau einen Präsidenten nach seinem Geschmack ein. Immerhin versuchte die rote Supermacht mit dem Aufbau von Kolchosen und mehr Bildung für Frauen sowjetische Errungenschaften auch in Afghanistan zu etablieren und die heimische Bevölkerung für sich zu gewinnen. Doch wie die Briten ein Jahrhundert zuvor verschätzten sich nun auch die Sowjets. Die Interventionsstreitmacht wuchs auf mehr als 100 000 Soldaten aus, als sich gegen die Sowjets immer mehr Widerstand aufbaute.

In der Sowjetunion selber warnte schon wenige Wochen nach dem Einmarsch die Bürgerrechtlerin Jelena Bonner, die Frau des Regimekritikers Andrej Sacharow, dass in Afghanistan Krieg herrsche, "Afghanen sterben, und unsere Jungs sterben auch". Sacharow forderte den Rückzug. Und in Afghanistan machten es die Volksgruppen wie ihre Vorfahren. Sie verbündeten sich und erklärten den Besatzern den Heiligen Krieg.

Die Sowjetunion beherrschte allerdings den Luftraum und machte reichlich Gebrauch davon. Jets bombardierten Dörfer und Stellungen der Aufständischen, gepanzerte Kampfhubschrauber machten Jagd auf die Mudschahedin genannten Kämpfer. Immer wieder gab es Luftangriffe, Millionen Afghanen flüchteten nach Pakistan, aus Angst um ihre Familien. Aber die, die blieben, wehrten sich, zunehmend mit Mitteln der Guerilla. Allein 1981 und 1982 griffen Aufständische Tausende Male Stützpunkte der Sowjetunion und ihrer afghanischen Verbündeten an, sabotierten Stromverbindungen und Gasleitungen und zogen sich zurück in die Berge.

"Wie sie gezittert hatte. Diese Angst."

Alles änderte sich, als die USA die islamischen Widerstandskämpfer, die Mudschahedin, die anfangs noch mit alten britischen Gewehren und Jagdflinten auskommen mussten, in pakistanischen Lagern ausbildeten und massiv aufrüsteten: mit Stinger-Raketen, mit Nachtsichtgeräten und anderen Waffen. 1986 holten Stinger erstmals drei der gefürchteten Mi-24-Kampfhubschrauber an einem Tag vom Himmel. In den Provinzen lagen ausgeschlachtete Panzer der Regierungsarmee am Wegesrand, zerstört von Minen und Panzerabwehrraketen der Mudschahedin aus britischer, belgischer oder italienischer Produktion.

Wie zermürbend der Krieg nun war, wie verbittert die Beteiligten wurden, hat die Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch eingefangen, in ihrem Buch "Zinkjungen". Ein Major eines Artillerieregiments erzählte ihr von seinem persönlichen Bruch: "Ich war, wie alle, voller Begeisterung nach Afghanistan gegangen: Ich wurde dort gebraucht. Und dann war das kleine Mädchen vor mir weggerannt. Wie sie gezittert hatte. Diese Angst." Es war ein Mädchen am Straßenrand, dessen Hand fast abgetrennt war; der Major wollte es retten, aber es lief schreiend davon. Ein Funker sagte Alexijewitsch: "Wir fuhren durch Kabul. Frauen warfen mit Knüppeln und Steinen nach unseren Panzern. Kinder fluchten im reinsten Russisch und schrien uns hinterher: ,Russki, geh nach Haus ...' Was sollten wir hier?"

Der Preis wurde hoch. "Ich bin im Hubschrauber mitgeflogen", erzählt einer der Afghanzy, der eingesetzten Sowjetsoldaten in Alexijewitschs Gesprächsprotokollen. "Von oben sah ich Hunderte für alle Fälle bereitstehende Zinksärge; in der Sonne funkelten sie schön und grausig." Das war 1988, in jenem Jahr, als ein sowjetischer Politkommissar in Kabul einem SZ-Reporter sagte: "Das Angenehmste für unsere Jungs in Afghanistan war die Sauna und Post von daheim." Der Abzug aus Afghanistan war da schon beschlossen.

"Wollen wir uns militärisch vollkommen blamieren?"

Im Moskauer Kreml regierte seit 1985 Michail Gorbatschow. Einer seiner engsten Vertrauten, Anatolij Tschernjajew, erinnerte sich, wie der Reformer Gorbatschow im November 1986 auf einer Sitzung des Politbüros zürnte: "Wenn das so weitergeht, müssen wir noch 20, 30 Jahre kämpfen. In sechs Jahren haben wir nicht gelernt, einen Krieg zu führen. Zu Recht taucht die Frage auf: Machen wir ein Ende oder wollen wir uns militärisch vollkommen blamieren?"

Die vom Westen unterstützten Aufständischen übernahmen Gebiet um Gebiet, und an den neuen Machtverhältnissen konnte auch der von Moskau installierte neue Präsident Mohammed Nadschibullah nichts ändern. Mit einer pompösen Militärparade beschwor er 1988 die fiktive Einheit der afghanischen Bevölkerung. Höchstens 18 Monate könne er sich noch halten, sobald die Sowjets abgezogen sind, schätzte damals der US-Geheimdienst CIA. Aber Nadschibullah rief trotzig von seiner Tribüne in Kabul aus: "Die nationale Versöhnung wird siegen." Er schaute dabei in die Ferne, "auf die verschneiten Kuppen des Paghman-Massivs", wie es in einer SZ-Reportage hieß, die allerdings mit dem Satz endete: "Hinter den Bergen warten die Mudschahedin."

Auf das sowjetische Militär konnte Nadschibullah nicht mehr setzen. Mitte Mai 1988 hatte der Rückzug begonnen, im Februar 1989 überquerten die letzten Einheiten den Salang-Pass und fuhren nach Norden Richtung Heimat. In Bussen wurden Angehörige der Soldaten zur "Freundschaftsbrücke" nach Termes gebracht, Schaschlik-Duft durchströmte die Luft, Tränen flossen, und ein Offizier gratulierte zur "erfolgreichen Erfüllung der internationalen Pflicht". Von einer Niederlage könne keine Rede sein. Die "Schurawi", die Sowjets, hatten nach neun Jahren das Land verlassen. 15 000 sowjetische Soldaten aber waren dort ums Leben gekommen und Hunderttausende Afghanen.

Was dann folgte, hatten die Amerikaner damals geahnt: nach dem Abzug der Sowjetarmee würde "Chaos das Schicksal Afghanistans" sein. Die kyrillischen Schriftzüge wurden aus dem Kabuler Stadtbild entfernt. Und ein Bürgerkrieg begann.

Teil 2 zur Geschichte Afghanistans erscheint am 19. Juni 2021.

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