Esslingen am Neckar:„Schtonk“ für die Bühne: Uraufführung am 10. Februar

Esslingen (dpa/lsw) - Gut 35 Jahre nach dem Skandal um gefälschte Hitler-Tagebücher kommt die legendär-schräge Filmkomödie "Schtonk!" darüber auf die Bühne. Die Württembergische Landesbühne in Esslingen bei Stuttgart hat sich die Theaterrechte an dem Film von Helmut Dietl und mit Götz George aus den 1990er-Jahren gesichert. Die Uraufführung der ersten Bühnenfassung ist nach Angaben des Hauses für 10. Februar geplant. Regie führt Marcus Grube. 1983 sorgten die gefälschten Tagebücher weltweit für Schlagzeilen. Sie stammten vom Stuttgarter Maler und Aktionskünstler Konrad Kujau, der "Stern" veröffentlichte sie, zahlte Kujau Millionen. Dietl und Ulrich Limmer verfilmten den Skandal 1992 so grotesk wie genial unter dem Titel "Schtonk!".

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Esslingen (dpa/lsw) - Gut 35 Jahre nach dem Skandal um gefälschte Hitler-Tagebücher kommt die legendär-schräge Filmkomödie „Schtonk!“ darüber auf die Bühne. Die Württembergische Landesbühne in Esslingen bei Stuttgart hat sich die Theaterrechte an dem Film von Helmut Dietl und mit Götz George aus den 1990er-Jahren gesichert. Die Uraufführung der ersten Bühnenfassung ist nach Angaben des Hauses für 10. Februar geplant. Regie führt Marcus Grube. 1983 sorgten die gefälschten Tagebücher weltweit für Schlagzeilen. Sie stammten vom Stuttgarter Maler und Aktionskünstler Konrad Kujau, der „Stern“ veröffentlichte sie, zahlte Kujau Millionen. Dietl und Ulrich Limmer verfilmten den Skandal 1992 so grotesk wie genial unter dem Titel „Schtonk!“.

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