Bremen (dpa/lni) - Nach Altkanzler Helmut Kohl und US-Präsident Donald Trump bekommt jetzt auch Angela Merkel ein eignes Theaterstück. Nach Ansicht von Autorin Katja Hensel ist sie eine spannende Figur für die Bühne. „Sie überrascht permanent. Es gibt so viele Facetten an dieser Frau, die im Unklaren bleiben.“ In der Tragikomödie „Angela I.“ spielt Merkel zwar die Hauptrolle. Es geht darin aber nicht um ihr Leben oder ihre politische Karriere, sondern um grundsätzliche Fragen wie Macht, Politikverdrossenheit und die Entfernung zwischen Politikern und Bürgern. Die Bremer Shakespeare Company hat bereits mit den Proben begonnen. Für Ende Februar ist die Uraufführung geplant.
Bremen:Theaterstück lotet die Ära Merkel aus
Bremen (dpa/lni) - Nach Altkanzler Helmut Kohl und US-Präsident Donald Trump bekommt jetzt auch Angela Merkel ein eignes Theaterstück. Nach Ansicht von Autorin Katja Hensel ist sie eine spannende Figur für die Bühne. "Sie überrascht permanent. Es gibt so viele Facetten an dieser Frau, die im Unklaren bleiben." In der Tragikomödie "Angela I." spielt Merkel zwar die Hauptrolle. Es geht darin aber nicht um ihr Leben oder ihre politische Karriere, sondern um grundsätzliche Fragen wie Macht, Politikverdrossenheit und die Entfernung zwischen Politikern und Bürgern. Die Bremer Shakespeare Company hat bereits mit den Proben begonnen. Für Ende Februar ist die Uraufführung geplant.
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