Salzburger Festspiele:Tänzeln durch menschlichen Makel

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Regisseur Sven-Eric Bechtolf macht aus Mozarts "Figaro" das, was er einst war - eine schwarze Komödie.

Von Helmut Mauró

Schon die Ouvertüre lässt hoffen: auf Spiel, Spaß, Sperenzchen - und große Musik im "Haus für Mozart". Dirigent Dan Ettinger treibt die Wiener Philharmoniker an. Dass dann alles so nahtlos zusammengeht zwischen Regie, Orchester und Gesang - das konnte man für die Salzburger Festspiel-Neuproduktion von Wolfgang Amadeus Mozarts "Le Nozze di Figaro" nicht unbedingt erahnen.

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