Literatur, Musik und Film:Geschenke für den Kopf
Noch Ideen für Weihnachtspräsente gefällig?Bei den persönlichen Empfehlungen der SZ-Redaktion ist sicher was dabei.
Noch Ideen für Weihnachtspräsente gefällig?Bei den persönlichen Empfehlungen der SZ-Redaktion ist sicher was dabei.
Lange glänzten Kastraten auf Europas Bühnen - heute hat man bei Werken aus der Zeit ein Besetzungsproblem. Eine Neueinspielung von Hasses Oratorium „Serpentes ignei in deserto“ setzt wie inzwischen gewohnt auf Countertenöre. Ist das wirklich die Lösung?
Wie könnte Alte Musik in Zukunft auf der Bühne klingen? Dirigent Raphaël Pichon und Regisseur Romeo Castellucci machen es mit ihrer eigenwilligen Produktion „Le lacrime di Eros“ in Amsterdam vor.
„Tocotronic“ melden sich mit einem verstörend aktuellen Song zurück. Außerdem: der große Geiger David Oistrach, Horror aus Neuseeland und 50 Jahre Zündfunk – die Kulturempfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Regisseur Tobias Kratzers und Dirigent Vladimir Jurowskis „Rheingold“ an der Münchner Staatsoper will mehr sein als manipulatives Überwältigungstheater. Das geht nicht gut.
Eine Arte-Doku über einen literarischen Skandal in Italien, der Geist von Mozarts Requiem und der Mythos von „Tetris“: die Kulturempfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
In Dresden dirigiert ein Roboter Werke, die als unaufführbar galten. Das ist ein technischer Fortschritt, der die Musik grundlegend verändern könnte.
Ein Fotoband über die Verlorenen Amerikas, die Geschichte hinter einem epochalen Rockalbum und Daniil Trifonov am Jazz-Piano: die Kulturempfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Der genialische Pianist Daniil Trifonov wagt mit seinem neuen Album den Sprung aus der europäischen Klassik in den Jazz. Ein Gespräch über Freiheit in der Musik – und darüber, warum die Geburt seines Sohnes alles verändert hat.
Damiano Michieletto inszeniert Händels „Messias“ im Berliner Flughafen Tempelhof als persönliche Tragödie. Trost gibt es eigentlich nicht.
Das Buchheim-Museum würdigt Karl Valentin als Musiker – eine bislang etwas unterbelichtete Seite des großen Komikers.
Das revidierte Werkverzeichnis Mozarts birgt auf mehr als 1200 Seiten viele Überraschungen und neue Funde.
Ein reaktionärer Essay, ein virtuoser Pianist in Salzburg und Lektionen im Sterben: die Favoriten des SZ-Feuilletons.
Die Stars Asmik Grigorian und Gustavo Dudamel stemmen in Salzburg wuchtige Werke von Richard Strauss. Und verheben sich dabei ein wenig.
Klaus Mäkelä ist der jüngste Stardirigent weit und breit. Zu Recht, wie er bei seinem Salzburger Debüt beweist.
Der französische Pianist Alexandre Kantorow zeigt bei seinem Klavierabend in Salzburg, dass er in der ersten Liga spielt. Und auch dort ganz vorne.
Der Dirigent Václav Luks verlässt mit seinem „Ensemble 1704“ den Weg historischen Originalklangs – und riskiert musikalisch viel.
Anna Netrebko gibt in einer gigantischen Inszenierung in Verona die Tosca, und die Menschen kommen in Scharen. Brava.