Hamburg:Reeperbahn-Festival: In 90 Clubs und Bars auf St. Pauli

Hamburg (dpa/lno) - 500 nationale und internationale Bands und Künstler in 90 Clubs und Bars auf St. Pauli: Hamburg soll von heute an vier Tage lang wieder zur Pophauptstadt Europas werden. Das Reeperbahnfestival startet in seine 13. Ausgabe. Bereits am Vorabend stand mit der Eröffnung der Ausstellung "It Started In Hamburg" - die erste Werkschau von Grafikdesigner, Musiker und "fünftem Beatle" Klaus Voormann (80) - ein Higlight auf dem Programm.

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Hamburg (dpa/lno) - 500 nationale und internationale Bands und Künstler in 90 Clubs und Bars auf St. Pauli: Hamburg soll von heute an vier Tage lang wieder zur Pophauptstadt Europas werden. Das Reeperbahnfestival startet in seine 13. Ausgabe. Bereits am Vorabend stand mit der Eröffnung der Ausstellung „It Started In Hamburg“ - die erste Werkschau von Grafikdesigner, Musiker und „fünftem Beatle“ Klaus Voormann (80) - ein Higlight auf dem Programm.

Mit Metronomy, Passenger, Jess Glynne, Ibeyi, Get Well Soon, Joep Beving, Parcels und Jungle mischen sich mehr Namen bereits etablierter Acts unter das Line-up als noch in den Vorjahren. In diesem Jahr sei es nicht darum gegangen, in die Breite zu wachsen, sondern in die Tiefe zu gehen und das Programm zu verfeinern, erklärten die Veranstalter. Neben 37 000 Musikfans werden 5000 Fachbesucher aus 57 Ländern erwartet. Partnerland ist Frankreich - 50 Konzerte französischer Bands und Künstler sind geplant.

Eine Reihe von Preisen werden im Rahmen des Reeperbahn-Festivals verliehen, darunter der Anchor: Acht vielversprechende Newcomer dürfen sich bei diesem zum dritten Mal ausgetragenen Musikwettbewerb der Jury um Tony Visconti präsentieren. Das Reeperbahn Festival findet seit 2006 jährlich in den verschiedensten Spielstätten rund um die Reeperbahn statt.

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