Berlin:Festival „Ultraschall“ mit fast 20 Uraufführungen

Berlin (dpa/bb) - Fast 20 Uraufführungen in fünf Tagen - das Berliner "Ultraschall"-Festival präsentiert wieder Trends der zeitgenössischen Musik. Vom 17. bis zum 21. Januar 2018 bietet das vom RBB-Kulturradio und Deutschlandradio Kultur veranstaltete Treffen Konzerte für Soloinstrumente, kleinere Ensembles und große Orchester, wie die Sender am Donnerstag zur 20. Ausgabe mitteilten.

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Berlin (dpa/bb) - Fast 20 Uraufführungen in fünf Tagen - das Berliner „Ultraschall“-Festival präsentiert wieder Trends der zeitgenössischen Musik. Vom 17. bis zum 21. Januar 2018 bietet das vom RBB-Kulturradio und Deutschlandradio Kultur veranstaltete Treffen Konzerte für Soloinstrumente, kleinere Ensembles und große Orchester, wie die Sender am Donnerstag zur 20. Ausgabe mitteilten.

Eröffnet wird das Treffen mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und dem Werk „Photoptosis“ von Bernd Alois Zimmermann, dessen 100. Geburtstag dieses Jahr begangen wird. Am Pult steht der Komponist und Dirigent Heinz Holliger, der auch sein Violinkonzert „Hommage à Louis Soutter“ mit Thomas Zehetmair als Solist leitet.

Aufführungsorte sind das Haus des Rundfunks, das Radialsystem V, der Heimathafen Neukölln, der Pierre Boulez Saal, das Berghain und die Musikhochschule Hanns Eisler. Zu den Musikern zählen Magali Mosnier (Flöte), Mike Svoboda (Posaune) Nicolas Hodges (Klavier) sowie Carolin Widmann (Violine).

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