Hamburg:Börries von Notz verlässt die Stiftung Historische Museen

Hamburg (dpa/lno) - Der Alleinvorstand der Stiftung Historische Museen Hamburg, Börries von Notz (45), wechselt im kommenden Jahr als Sprecher der Geschäftsführung zur Stiftung Nantesbuch. Die Stiftung wurde 2012 von der Unternehmerin Susanne Klatten gegründet und entwickelt im bayerischen Voralpenland einen Ort für die Begegnung mit Kunst und Natur. "Herr von Notz hat als Alleinvorstand die Stiftung Historische Museen Hamburg nachhaltig geprägt und die Häuser fest in der Stadtgesellschaft verankert", sagte Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda (SPD) am Freitag. Zur Stiftung gehören das Museum für Hamburgische Geschichte, das Altonaer Museum und das Museum der Arbeit sowie fünf weitere museale Standorte.

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Hamburg (dpa/lno) - Der Alleinvorstand der Stiftung Historische Museen Hamburg, Börries von Notz (45), wechselt im kommenden Jahr als Sprecher der Geschäftsführung zur Stiftung Nantesbuch. Die Stiftung wurde 2012 von der Unternehmerin Susanne Klatten gegründet und entwickelt im bayerischen Voralpenland einen Ort für die Begegnung mit Kunst und Natur. „Herr von Notz hat als Alleinvorstand die Stiftung Historische Museen Hamburg nachhaltig geprägt und die Häuser fest in der Stadtgesellschaft verankert“, sagte Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda (SPD) am Freitag. Zur Stiftung gehören das Museum für Hamburgische Geschichte, das Altonaer Museum und das Museum der Arbeit sowie fünf weitere museale Standorte.

In den fünf Jahren als Alleinvorstand habe von Notz vor allem die organisatorische Neuausrichtung und inhaltliche Profilbildung der Stiftung und ihrer Standorte intensiv vorangetrieben und wesentlich für eine bessere finanzielle Ausstattung der Stiftung und damit der Museen gesorgt. Seine Amtszeit prägten die Initiierung des Deutschen Hafenmuseums mit der Viermastbark „Peking“, der Umzug der Sammlungen in ein neues Zentraldepot sowie die finanzielle Grundlage für die Sanierung und Modernisierung des Museums für Hamburgische Geschichte und die Erneuerung des Museums der Arbeit und des Jenisch Hauses.

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