MTV Europe Music Awards:Lady Gaga thront über allen

Sie war wieder einmal der Star des Abends: Bei den MTV Europe Music Awards in Belfast räumte Lady Gaga gleich vier Preise ab und überraschte erneut mit extravaganten Outfits. Aber auch Deutschland darf sich freuen: Lena Meyer-Landrut wurde zum besten europäischen Star gekürt. In Bildern.

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Sie war wieder einmal der Star des Abends: Bei den MTV Europe Music Awards in Belfast räumte Lady Gaga gleich vier Preise ab und überraschte erneut mit extravaganten Outfits. Aber auch Deutschland darf sich freuen: Lena Meyer-Landrut wurde zum besten europäischen Star gekürt. Sie dominierte einmal mehr die Verleihung der MTV Europe Music Awards: Lady Gaga. Die 25-Jährige gewann vier Trophäen und versetzte die 8000 Fans in Belfast in Ekstase - nicht zuletzt wegen ihrer extravaganten Outfits.

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Ihr Motto in diesem Jahr: die Schallplatte? Ihre riesige Halskrause sorgte für reichlich Bühnenpräsenz. Dumm nur, dass der schüsselartige Hut ihr den Blick auf die Bühne verwehrte. Den Preis als beste weibliche Künstlerin bekam Lady Gaga von David Hasselhoff überreicht, der ...

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... schon vor der Gala bester Laune war.

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Preise über Preise: Lady Gaga räumte außerdem in den Kategorien Bester Song ("Born This Way"), Bestes Video ("Born This Way") und "Größte Fans" ab.

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Nur eine einzige Fan-Auszeichnung ging nicht über den Atlantik: "World Wide Act" wurde die südkoreanische Boyband Big Bang - die Jungs setzten sich in der Online-Abstimmung unter anderem gegen US-Sängerin Britney Spears und ...

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... Deutschlands Grand-Prix-Star Lena durch, die für Europa ins Rennen gegangen war. Die 20-Jährige - adrett und hochgeschlossen im schwarz-weiß gepunkteten Outfit - kann sich aber mit zwei anderen MTV-Preisen trösten: Schon vorher war sie von den Fans online zur besten deutschen und zur besten europäischen Künstlerin gewählt worden - in letzterer Kategorie hatte sie sich unter anderem gegen den britischen Top-Star Adele durchgesetzt.

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Rosa auf rotem Teppich: US-Sänger Bruno Mars und seine Band erschienen in smarten Anzügen bei den Awards.

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In den Kategorien Bester Künstler und Bester Popsänger durfte sich Teenieschwarm Justin Bieber über eine Auszeichnung freuen. Als Live-Attraktion konnte er Lady Gaga jedoch nicht das Wasser reichen.

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Sängerin Jessie J sang ihren Hit "Price Tag" und würdigte die im Juli verstorbene Sängerin Amy Winehouse. "Ich habe es nie geschafft, Amy dafür zu danken, dass sie Grenzen durchbrochen hat", sagte sie. "Ich glaube wirklich, dass ich ohne sie hier heute nicht stehen würde."

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Peinlich berührt war Hayden Panettiere, als dieser nackte Mann auf die Bühne kam. Die Schauspielerin wollte eben die Nominierten in der Kategorie "Best Song" ankündigen, als der Flitzer auftauchte. Aber Panettiere plauschte trotzdem kurz mit dem Fremden.

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Auftritt im Feuerring: Bieber-Freundin Selena Gomez führte gemeinsam mit David Hasselhoff durch den Abend.

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Auf die Gerüchte um Biebers vermeintliche Vaterschaft ging Gomez hingegen mit keinem Wort ein.

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Brian May und Roger Taylor von Queen rocken die Bühne. Die legendäre Band um den verstorbenen Freddie Mercury erhielt den "Global Icon Award". Die Gruppe habe "mein Leben verändert", sagte US-Sängerin Katy Perry, die den Preis überreichte. "Das Vermächtnis von Freddy Mercury hat sich für immer bei 200 Grad im Himmel eingebrannt". Mit Queen-Hits endete die Show in Belfast dann auch.

© sueddeutsche.de/dpa/cag - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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