Jazz:Freie Radikale

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Robert Glasper, Gregory Porter, Pat Metheny, Jack DeJohnette und die Antwort auf die Frage, wer eigentlich gerade wirklich mal wieder den Jazz erneuert.

Von Andrian Kreye

Man sympathisiert ja gerne mit Revolutionären. Befreiung! Aufbruch! Neuanfang! Im Jazz ist das ein Reflex, der schon seit über fünfzig Jahren hervorragend funktioniert. Deswegen hat man den Pianisten Robert Glasper gefeiert, als er vor vier Jahren (auch in dieser Zeitung) markig proklamierte, der Jazz sei so langweilig geworden, es brauche mal wieder ein Schockerlebnis, ruhig auch ein schlimmes, damit da mal wieder was vorangehe.

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