Es gibt Bücher, die sind einfach bloß schlecht. Man schlägt sie auf, liest ein paar Zeilen, erschaudert, blättert weiter, kämpft sich pflichtbewusst durch einige Seiten, bis man die ersten Anflüge von Aggression spürt und weiß: Es bringt nichts, sich weiter mit diesem Text zu befassen. Und dann gibt es Bücher, die auf interessante Weise misslungen sind. Gabriele von Arnims Buch "Der Trost der Schönheit", das sich in diesem Herbst schon zu einem kleinen Bestseller entwickelte, ist so ein Buch.
Gabriele von Arnim: "Der Trost der Schönheit":Verwehende Worte
Lesezeit: 2 min
Gabriele von Arnim hat einen abgründig achtsamen Essay über das Altern geschrieben. Unabsichtlich.
Von Juliane Liebert
Bücher wie "Porno Positiv":Also, liebe Penispolizisten
Kann man mit diverseren, friedlicheren Pornos die Sexualität verbessern? Oder gar die Welt? Zu den Thesen von Soziologin Madita Oeming und Produzentin Paulita Pappel.
Lesen Sie mehr zum Thema