Es ist die humanitäre Überzeugung, die diesen Mann gemeinsam mit seinem Team um Menschenleben im Mittelmeer kämpfen lässt. Der Seenotrettungsverein "Mission Lifeline" hat sich der Aufgabe verschrieben, Flüchtlinge vor dem Ertrinken zu retten. Doch nicht nur auf dem Meer stößt das Team um Axel Steier auf Gegenwind. In seiner Heimatstadt muss der Dresdner öffentlichen Hass über sich ergehen lassen, es kommt sogar zum Prozess. Über zwei Jahre lang hat der Regisseur Markus Weinberg die deutsch-spanische Crew bei der Umsetzung ihrer Vision begleitet. Im Dokumentarfilm "Die Mission der Lifeline" wird die bedrückende Situation greifbar. Das Werk ist an diesem Donnerstag bei den Mittelmeer-Filmtagen zu sehen, die noch bis Sonntag, 26. Januar, im Gasteig stattfinden.
Die SZ-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von YouTube angereichert
Um Ihre Daten zu schützen, wurde er nicht ohne Ihre Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von YouTube angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit finden Sie untersz.de/datenschutz.
Die Mission der Lifeline, D 2018, Regie: Markus Weinberg, Filmvorführung und Regiegespräch, Donnerstag, 23. Januar, 20 Uhr, Gasteig, Carl-Amery-Saal, Infos zu den Mittelmeer-Filmtagen unter www.filmstadt-muenchen.de