Menschen sind für den Landpostboten Joseph Ferdinand Cheval (Jacques Gamblin) etwas Schwieriges. Er, der Überbringer von Worten, hat selbst davon nur wenige und schon gar keine für seine Gefühle. Auch nicht für die Liebe zu seiner neugeborenen Tochter Alice. Stattdessen fasst er einen unglaublichen Plan: 33 Jahre lang sammelt er auf seiner Tour jeden Tag einen Stein. Und baut daraus einen Palast für sein Kind . Nils Taverniers Spielfilm "Der Palast des Postboten" ("L'incroyable histoire du facteur Cheval") basiert auf einer wahren Geschichte und ist, noch bevor er 2020 in den deutschen Kinos anläuft, bei der Französischen Filmwoche im Theatiner zu sehen - als München-Premiere im Original mit Untertiteln.
Die SZ-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von YouTube angereichert
Um Ihre Daten zu schützen, wurde er nicht ohne Ihre Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von YouTube angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit finden Sie untersz.de/datenschutz.
Der Palast des Postboten , Regie: Nils Tavernier, OmU, Do., 28. Nov., 18.15 Uhr, Theatiner, Theatinerstraße 32