Film:«Max»: Familienfilm rund um vierbeinigen Kriegshelden

Regisseur Boaz Yakin bei der Hollywood-Premiere von „Max“. Foto: Nina Prommer (Foto: dpa)

Berlin (dpa) - Max ist ein ausgebildeter Militärhund. Sein Einsatzgebiet: Afghanistan. Eines Tages aber verliert sein Betreuer, der U.S. Marine Kyle Wincott, bei einem Manöver das Leben. Max, der Schäferhund, hat nicht nur seinen Betreuer, sondern auch den besten Freund verloren.

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Berlin (dpa) - Max ist ein ausgebildeter Militärhund. Sein Einsatzgebiet: Afghanistan. Eines Tages aber verliert sein Betreuer, der U.S. Marine Kyle Wincott, bei einem Manöver das Leben. Max, der Schäferhund, hat nicht nur seinen Betreuer, sondern auch den besten Freund verloren.

Max ist derart traumatisiert, dass er seinen Dienst im Militär nun nicht mehr fortsetzen kann. Er wird zurückgeschickt in die Vereinigten Staaten, wo sich schließlich Kyles Bruder Justin des Hundes annimmt.

Dieser aber macht es dem Jungen nicht leicht, allzu verstört ist Max nach dem, was er hat durchmachen müssen. Allmählich nur wächst das Vertrauen zwischen dem Vierbeiner und Justin. Regie führte Boaz Yakin (Gegen jede Regel).

(Max, USA 2015, 111 Min., FSK ab 12, von Boaz Yakin, mit Josh Wiggins, Justin Wincott, Lauren Graham)

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