Film:67. Berlinale startet mit «Django» und politischen Botschaften

Berlin (dpa) - Die 67. Berlinale ist eröffnet. Als erster Film wurde im Berliner Festivalpalast die Weltpremiere des Künstlerporträts "Django" gezeigt. Der Film von Etienne Comar handelt vom Schicksal des französischen Jazz-Gitarristen Django Reinhardt und seiner Flucht aus dem von Deutschland besetzten Paris im Jahr 1943. Der Film war der erste von 18 Kandidaten, die um den Hauptpreis, den Goldenen Bären, konkurrieren. In der von Anke Engelke moderierten Eröffnungsgala gab es diesmal besonders viele politische Botschaften und einige Anspielungen auf den neuen US-Präsidenten Donald Trump.

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Berlin (dpa) - Die 67. Berlinale ist eröffnet. Als erster Film wurde im Berliner Festivalpalast die Weltpremiere des Künstlerporträts „Django“ gezeigt. Der Film von Etienne Comar handelt vom Schicksal des französischen Jazz-Gitarristen Django Reinhardt und seiner Flucht aus dem von Deutschland besetzten Paris im Jahr 1943. Der Film war der erste von 18 Kandidaten, die um den Hauptpreis, den Goldenen Bären, konkurrieren. In der von Anke Engelke moderierten Eröffnungsgala gab es diesmal besonders viele politische Botschaften und einige Anspielungen auf den neuen US-Präsidenten Donald Trump.

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