Frankfurt am Main:Riesenrad steckt in Österreich fest: Problem für Dippemess

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Eigentlich gehört es zu den Wahrzeichen der Frankfurter Dippemess, doch nun muss das Fest ohne Riesenrad auskommen. Das Exemplar, das in Frankfurt ab diesem Freitagabend eingesetzt werden sollte, hänge in Österreich fest, teilte die Stadt mit. Aufgrund logistischer Probleme des Betreibers, darunter Personalmangel, könne es nicht abgebaut und nach Frankfurt transportiert werden. Ersatz sei wegen "Kurzfristigkeit und der aktuellen Hochsaison der Volksfeste" nicht gefunden worden.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Eigentlich gehört es zu den Wahrzeichen der Frankfurter Dippemess, doch nun muss das Fest ohne Riesenrad auskommen. Das Exemplar, das in Frankfurt ab diesem Freitagabend eingesetzt werden sollte, hänge in Österreich fest, teilte die Stadt mit. Aufgrund logistischer Probleme des Betreibers, darunter Personalmangel, könne es nicht abgebaut und nach Frankfurt transportiert werden. Ersatz sei wegen „Kurzfristigkeit und der aktuellen Hochsaison der Volksfeste“ nicht gefunden worden.

Zur insgesamt zehntägigen Herbst-Dippemess werden 300 000 Besucher erwartet. Sie ist die kleinere Ausgabe des Volksfests, das auch im Frühjahr stattfindet. Im Angebot sind auch andere Fahrgeschäfte wie eine Berg- und Talbahn sowie Geisterbahnen, Los- und Schießbuden und Verkaufs- und Gastronomiestände. Das Fest endet am Sonntag, 15. September, mit einem großen Feuerwerk.

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