Deutscher Filmpreis:Robra: „Schöner Erfolg für das Filmland Sachsen-Anhalt“

Rainer Robra spricht bei einer Pressekonferenz des Stiftungsrats der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. (Foto: Monika Skolimowska/dpa/Archivbild)

Beim Deutschen Filmpreis sind auch Filme ausgezeichnet worden, die in Sachsen-Anhalt gedreht wurden.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Magdeburg (dpa/sa) - Kulturminister Rainer Robra hat sich erfreut über die Lola-Auszeichnungen mit Bezug zu Sachsen-Anhalt gezeigt. „Das ist ein schöner Erfolg für das Filmland Sachsen-Anhalt“, erklärte der CDU-Politiker am Samstag. Am Freitagabend war der Deutsche Filmpreis bei einer Gala in Berlin verliehen worden. Die Preise sind mit insgesamt knapp drei Millionen Euro die höchstdotierte Auszeichnung für den deutschen Film.

Vier Auszeichnungen gingen an zwei von der Mitteldeutschen Medienförderung geförderte Filme mit Sachsen-Anhalt-Bezug. Die Dreharbeiten für „Sieger Sein“ von Regisseurin Soleen Yusef (Bester Kinderfilm) fanden 2023 unter anderem in Halle statt. Der Film „Die Theorie von Allem“ von Regisseur Timm Kröger (Beste Kamera/Bildgestaltung, Bestes Szenenbild und Beste visuelle Effekte) wurde 2022 unter anderem Steigra (Saalekreis) gedreht.

© dpa-infocom, dpa:240504-99-911920/2

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: