Korrekturen:Weiche Skulpturen und weiche Vorschläge

(Foto: Luis Murschetz (Illustration))

Das Oberverwaltungsgericht Münster verhandelt über die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz, die Kunst im Saal ist aber nicht aus Beton, sondern aus einem anderen Material. Einen Fehler gab es auch in der Berichterstattung zur "Taurus"-Lieferung.

In der Reportage "Showdown in Münster" vom 11. März über das Verfahren am Oberverwaltungsgericht in Münster, in dem sich die AfD gegen die Beobachtung durch den Verfassungsschutz wendet, war ein Detail falsch beschrieben. Im Text hieß es, dass zwei überdimensionierte Betonskulpturen des koreanischen Künstlers Ung-Pil Byen mit entblößtem Gesäß im Saal der Gerichtsverhandlung wachen. Tatsächlich bestehen die Skulpturen nicht aus Beton, sondern aus Styropor und Stoff.

In dem Artikel "Ampel ringt erneut um Taurus" vom 11. März hieß es, dass es sich bei dem möglichen Ringtausch um einen britischen Vorschlag handele. Tatsächlich hatte der britische Außenminister David Cameron einen Ringtausch lediglich nicht ausgeschlossen.

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