Harvard und Yale sind es schon, die Unis Potsdam und Hamburg wollen es werden: wiedererkennbare Marken. Deutsche Hochschulen feilen mit Merchandising-Produkten an ihrem Image. Mit wechselhaftem Erfolg. Ein Auswahl in Bildern.In den USA ist die Bindung der Studenten zu ihrer Hochschule seit jeher hoch: Wer in Colorado studiert, trägt das auch stolz auf der Brust - und auch auf dem Kopf.Foto: AFP
Die deutschen Uni-Produkte sind da auf den ersten Blick etwas zurückhaltender. Aber die Imagebildung beginnt schon im Babyalter. Die Humboldt-Universität Berlin hat das passende Lätzchen für alle zukünftigen Studenten.Foto: ddp
Auch nach dem Studium soll die Bindung zur Hochschule erhalten bleiben. Wer nach erfolgreichem Abschluss die Karriereleiter erklommen hat und die ersten Schwünge auf dem Golfplatz übt, kann mit jedem Abschlag seiner Alma Mater gedenken.Foto: ddp
Zum Standardprogramm der deutschen Uni-Shops gehört der Becher mit dem Siegel der Hochschule - in diesem Fall dem der Universität Hamburg.Foto: Universität Hamburg Marketing GmbH
Wer seine Universität liebt, der trägt sie auf der Krawatte.Foto: ddp
Ein klares Statement - wenn auch eher für die Stadt als für die Universität. Das Siegel der Hochschule Hamburg wirkt geradezu dezent - bei den meisten Studenten kommt das besser an. Sie fühlen sich eher einer Stadt als einer Uni zugehörig.Foto: Universität Hamburg Marketing GmbH
Für die kleine Erfrischung zwischendurch: Pfefferminzbonbons der Humboldt-Brüder. Da zergeht einem die Uni geradezu auf der ZungeFoto: ddp (sueddeutsche.de/Text: Maria Holzmüller/joku)