Sindelfingen:IG Metall im Südwesten beschließt Forderung für Tarifrunde

Sindelfingen (dpa/lsw) - Mehr Geld und mehr Zeit will die IG Metall in der anstehenden Tarifrunde für die Beschäftigten aushandeln. Wie das Forderungspaket für die Verhandlungen im Südwesten im Detail aussehen soll, beschließt die Gewerkschaft heute in Sindelfingen. Neben 6 Prozent mehr Geld soll es die grundsätzliche Möglichkeit für die Beschäftigten geben, über einen Zeitraum von zwei Jahren ihre Wochenarbeitszeit auf 28 Stunden reduzieren zu können, hatte der IG-Metall-Vorstand vor zwei Wochen empfohlen. Das deckt sich mit dem, was die Große Tarifkommission der Gewerkschaft im Südwesten Mitte September vorgeschlagen hatte.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Sindelfingen (dpa/lsw) - Mehr Geld und mehr Zeit will die IG Metall in der anstehenden Tarifrunde für die Beschäftigten aushandeln. Wie das Forderungspaket für die Verhandlungen im Südwesten im Detail aussehen soll, beschließt die Gewerkschaft heute in Sindelfingen. Neben 6 Prozent mehr Geld soll es die grundsätzliche Möglichkeit für die Beschäftigten geben, über einen Zeitraum von zwei Jahren ihre Wochenarbeitszeit auf 28 Stunden reduzieren zu können, hatte der IG-Metall-Vorstand vor zwei Wochen empfohlen. Das deckt sich mit dem, was die Große Tarifkommission der Gewerkschaft im Südwesten Mitte September vorgeschlagen hatte.

Die Metallarbeitgeber hatten diese Vorstellungen als „schwere Hypothek“ für die anstehende Tarifrunde bezeichnet. Erstmals verhandelt wird in Baden-Württemberg Mitte November. An diesem Donnerstag legt der IG-Metall-Vorstand die Forderung noch endgültig fest.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: