Potsdam (dpa) - Bei den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst hat die Spitzenrunde von Arbeitgebern und Gewerkschaften ein vorläufiges Ergebnis erzielt. Das hat die Deutsche Presse-Agentur in Potsdam erfahren. Das Ergebnis soll den Gremien der Arbeitgeber- und Gewerkschaftsseite vorgelegt werden. Details gab es zunächst keine. Stimmen die Gremien dem Ergebnis der Verhandlungsführer zu, wären drohende Warnstreiks endgültig abgewendet. Vor allem der von den Gewerkschaften geforderter Mindestbetrag für untere Lohngruppen galt als problematisch für die Arbeitgeber.
Tarife:Öffentlicher Dienst: Annäherung im Tarifpoker
Potsdam (dpa) - Bei den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst hat die Spitzenrunde von Arbeitgebern und Gewerkschaften ein vorläufiges Ergebnis erzielt. Das hat die Deutsche Presse-Agentur in Potsdam erfahren. Das Ergebnis soll den Gremien der Arbeitgeber- und Gewerkschaftsseite vorgelegt werden. Details gab es zunächst keine. Stimmen die Gremien dem Ergebnis der Verhandlungsführer zu, wären drohende Warnstreiks endgültig abgewendet. Vor allem der von den Gewerkschaften geforderter Mindestbetrag für untere Lohngruppen galt als problematisch für die Arbeitgeber.
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